Weggabelung

das Eingangsposting lautete :

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'Claudio du Lacio' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :

Was für ne scheiße. Ich bin total aus der Übung! Jakob war sauer: auf sich, das Universum und alle anderen. Wenigstens ist der Kerl noch unaufmerksamer als ich. Er wusste, das er in letzter Zeit stark nachgelassen hatte. Das Geld war knapp und er ließ sich gehen. Aber das konnte er nicht zulasen. Er zückte seinen Dolch und griff erneut an.

'Jakob Helsing' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :

Da kam er auf ihn zugerannt und versuchte den von seinem Gegner gezückten Dolch abzuwehren. Mein Schwert is größer als sein Dolch, das muss doch klappen, ou pas?

'Claudio du Lacio' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Verteidigung Anfänge' :

Ergebnisse :

Der Dolch streifte ihn am Arm und er lies fast sein Schwert fallen.
Wieder versuchte er es mit seinem Schwert.

'Claudio du Lacio' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :

Dieses Arschloch! Muss der sich jetzt unbedingt auch noch wehren. Ich hab kein Bock mehr! Als Claudio mit einem schwert auf ihn zu kam. Der Kerl ist besser als ich dachte!

'Jakob Helsing' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Verteidigung Anfänge' :

Ergebnisse :

Anwesend: Claudio

Scheiße! Ich muss hier weg! Das Schwert hatte ihn an der Schulter getroffen. Noch wein bisschen weiter und es hätte sein Herz treffen können. Ich bin schwach geworden, ich muss trainieren! So schnell er konnte ging er weg vom See in Richtung Schäßburg. Ich muss nach Hause, damit das ordentlich verheilt.

Anwesend: Claudio

Als er das Schwer aus der Schulter des Feindes herausgezogen hatte, versuchte er ihn zur Rede zu stellen. Doch bevor er auch nur das erste Wort sagen konnte, war sein Gegner auch schon verschwunden. Merde, er ist weg. Dann, als er ihn nicht mehr sehen konnte, drehte er sich wieder zum See, setzte sich zum Ausruhen in die Wiese und blickte erneut auf das Spiegelbild des Mondes, als wäre nichts passiert. Er schien sich nicht verändert zu haben.

Anwesend: Castor, Claudio

Aus der Ferne konnte er den See bereits sehen. Doch dann bemerkte er, dass sich überraschenderweise eine Person dort aufenthielt. Doch er wusste genau, wo er sich befand. Der wird nichts Gutes mit mir vorhaben, wenn ich einfach nur an ihm vorbei gehe. Er wusste genau, dass es sich hier um einen Vampier handeln musste, doch warum es dies wusste, konnte er nicht erklären. Also verstckte er sich hinter einem der so zahlreich herumliegenden Felsen, die groß genug waren um ihn verborgen zu lassen. Er ging in die hocke, zog seinen Bogen und einen Pfeil hervor und lehnte sich am Fels vorbei. Unter großer Konzentration spannte er den Bogen und lies den Pfeil lautlos durch die Luft schießen. Er kam zielgenau wenige Zentimeter neben der Person in der Wiese zum einschlag und blieb dort stecken.

Anwesend: Castor, Claudio

Als ein Pfeil, welcher hinter ihm losgelassen wurde, neber ihm im Gras stecken blieb, wachte er aus seinen Gedanken auf. Er drehte sich um und konnte hinter einem Felsen den Arm einer Person erblicken. Er zog ebenfalls seinen Bogen und spannte einen Pfeil darinnen ein. "Was möchtest du 'ier? Warum greifst du mich an?" Er lief weiter auf den Fels zu, der jetzt seine komplette Konzentration einnahm. Dann schoss er drei Pfeile ab, einer links am Felsen vorbei, einer rechts und einer darüber. Alle Silberpfeile blieben im Gras stecken. Dann als er den Felsen erreicht hatte, packte er seinen Bogen weg und zog sein Schwert, dass noch vor so kurzer Zeit erst in Gebrauch war. Er sprang am Felsen vorbei und erkannte einen jungen Mann, aber nicht den, der zur gleichen Nacht bereits mit ihm gekämpft hatte. Trotzdem ging er auf ihn los.

'Claudio du Lacio' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :

Anwesend: Castor, Claudio

Voller Überraschung darüber, dass der Angreifer so schnell bei ihm war, war er für einen Wimpernschlag lange wie paralysiert, doch dann versuchte er den Schlag mit seinem eigenem Schwert abzufangen und rief: "Stop!" Die Klingen kreuzten sich, doch Castor konnte den Schlag abwehrern und blieb unversehrt. "Ich möchte nicht mit dir Kämpfen! Der Pfeil war nur, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen!"


(Bitte den nächsten Post des Admins nicht beachten. Hierbei handelt es sich um einen Fehler... Danke)

'Castor Grace' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Verteidigung Anfänge' :

Ergebnisse :

Anwesend: Castor, Claudio

"Auf'ören? Jamai! Sobald ich mein Schwert 'erunterne'me, 'abe ich deines in meiner Brust oder der Gleichen stecken." Sein Blick fixierte die Augen seines Angreifers und durchbohrten ihn. "Ich werde mein Schwert nicht 'erunterne'men. Sprich, wer bist du und was möchtest du?" Nun war die Stille, die noch vor wenigen Augenblicken in seinem Körper ruhte, vergangen.

Anwesend: Castor, Claudio

Er soll endlich dieses verflixte Schwert aus meinem Gesicht nehmen, sonst werde ich ihm meins noch irgendwann in seinen Rücken rammen. Und was soll dieser komische Akzent? Wütend, aber mit einer ruhigen Stimme, die seine Wut überdecken sollte, drängten sich die Worte zwischen seinen Zähnen hervor: "Ich heiße Castor. Castor Grace. Von mir aus auch die kürzere Version Cato. Ich bin hier, weil ich erfahren habe, dass sich hier eine alte Villa befinden solle. Als Architekt wollte ich diese natürlich sehen. Und nun nimm endlich dieses Schwert aus meinem Gesicht!" Seine Miene änderte sich nicht, obwohl es ihm doch schwer fiel, nicht wütend dareinzublicken. Zum Glück ist dort eine Villa, eigendlich hatte ich ja was anderes vor. Aber wenn ich schon mal hier bin, kann ich sie mir auch durchaus anschauen. Ich hoffe, der Spinner kauft mir die geschichte auch ab.

Anwesend: Castor, Claudio

Für einen kurzen Moment lockerten sich die Geschichtszüge Claudios, als ihn dieses geschehen an etwas bestimmtes erinnerte.Doch dann verhärteten sie sich wieder. "Du möchtest un architecte sein? Das soll ich dir glauben? Nün güt, ich bin ja nicht so. Also Castör, ich bin Claudio du Lacio und le maison, welches du dort 'inten sie'st, ge'ört mir." Als er dies sagte, drehte er sich kurz zu seinem Haus um und erinnerte sich, dass sich noch immer die schlafende Lyra dort befand. Ich vertrau'e ihm einmal, außnahmsweise. Er senkte sein Schwert und in einem eleganten Bogen lies er es in der Schwertscheide versinken. Dann half er dem jungen Mann hoch. "Nün, ich möchte nicht so sein, ich 'abe einen guten Tag. Aber missbrauche meine Großzügigkeit nicht, sonst...", seine rechte Hand zog das Schwert einige Zentimeter hinaus, steckte es dann doch wieder weg. "Auch werde ich dir, weil ich dir mal glauben möchte, mein 'aus zeigen. Aber une chambre bleibt für dich unergründet." Dann lief er auch schon zur Villa hin und drehte Castor den Rücken zu.

Anwesend: Castor

Er hat mich einfach nur überrascht, sonst hätte er auf dem Boden gelegen. Castro hob sein Schwert auf und steckte es ebenfalls in dessen Scheide. Auch der Bogen wurde erneut geschultert, er war so dünn, dass man ihn nicht wirklich sah oder er ihn bemerkte, geschweigedem bei etwas behinderte, doch brechen konnte er nicht. Seine rechte Hand allerdings legte er wieder auf den Schwertknauf. Eigendlich könnte ich es ihm einfach in den Rücken rammen und dann wäre ruhe. Ich vertraue ihm zwar nicht, aber da er mich verschohn hat, schule ich ihm diesen einen gefallen und strecke ihn nicht nieder. Jetzt weis ich allerdings, dass ich mich darauf konzentrieren müsste, diese Schwäche auszugleichen. Dann lief er dem noch immer Fremden hinterher zu dem verkommenen alten Haus. Ob das noch lange hält? Die Stützen sehen schon recht alt aus, aber die architektonische Baukunst wird es noch lange halten. Interessantes Haus. Er blieb kurz stehen um das Gebäude zu mustern. Dann schaute er auf und bemerkte, dass Claudio bereits zur Tür hinein verschwunen war und er folgte ihm ebenfalls hinein.

--> Weiter alte Villa

Anwesend Weggabelung: ---

Anwesend: Castor, Claudio

Als sie das Haus verlassen hatten und am See standen, drehte sich Claudio um und blickte Castor an, der ein wenig größer war als er (1cm größer). "Nün denn. Ich würde mich freuen, wenn Sie irgendwann wieder 'ier vorbei schauen würden." Er drehte sich nach Nord-Westen und zeigte in die Richtung: "Dort liegt Zamonien." Dann drehte er sich nach Nord-Osten: "Dort ist Schäßburg." Schließlich nach Süd-Osten: "Da ist Esora." Weiter gings mit Süden: "Hier in diese Richtung ist Bree." Letztendlich drehte er sich nach Süd-Westen: "Und dieser Weg führt nach Nia, allerdings ist er recht weit. Wo möchten Sie über'aupt 'in, ich weiß swar, dass es mich nicht sü interessieren 'at, aber ich möchte es trotsdem wissen, wenn Sie mir diese Frage gestatten."

Anwesend: Castor, Claudio

Eigendlich wollte ich es ihm nicht sagen, aber ich denke nicht, dass er mich verfolgen wird. Hoff ich mal, auch wenn ich ihm immer noch nicht so recht über den Weg traue, aber er hat mich am Leben gelassen. Mit einem freundlichen Blick und einem ebenso freundlichen Ton meinte er: "Ich werde mich auf den Weg Richtung Schäßburg machen. Dort soll es umwerfende Gebäude geben." Natürlich interessieren mich Gebäude, aber in Schäßburg war ich schon und ich geh ja auch nur in die Gebierge um die Stadt. Nach meinen Informationen muss er sich dort aufhalten. Er streckte Claudio die Hand aus und schüttelte diese zum Abschied. "Danke, dass Sie mir Ihr Haus gezeigt haben, aber nun muss ich weiter ziehen. Bis demnächst vielleicht." Er drehte sich Nach Nord-Osten und lief los. Zwischen der Villa und dem See drehte er sich noch einmal um und erkannte, dass der Vampier erneut auf den See hinausblickte, und die selbe Form machte, wie er sie machte, als er ihn zum Ersten mal gesehen hatte. Doch dann lief er weietr in die Dunkelheit hinein, die Hand auf dem Schwertgriff.


Anwesend: Claudio

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