Weggabelung

weggabelung

Ort: einige Meter vor der Gabelung

Anwesend: Lyra, Claudio

Von dieser Frage war Claudio etwas überrascht, da vor ihnen überhaupt kein Wald lag, sondern nur Berge. Bien alors, unhöflich sollte ich nun nicht zu ihr sein. "Ich führe dich nicht in den Wald, ich führe dich direkt an ihm vorbei." Direkt ist jetzt auch gelogen, aber was sollte ich denn anderes sagen? "Du reist also ohne Begleitung einfach so durch die Welt. Intéressante! Du lebtest also in Nia. Soll eine schöne Stadt sein bei Tag, aber das ist nun nicht ganz meine Zeit um Städte zu besichtigen. Bei Nacht sind diese viel schöner. In Tara war ich ebenfalls und ich muss dir Recht geben, die Leute dort sind etwas, wie soll ich sagen, étrange. Ähm, eigenartig. Nun denn, wenn es dich nun in keiener dieser Städte hält, wo sollte deine Reise hinführen?" Dies war eine Frage, die in tatsächlich sehr interessierte und nicht einfach nur aus Höflichkeit stellte um etwas smal-talk zu halten. Doch irgendetwas eigenartiges fiel ihm an dem Mädchen doch auf. Er konnte nur nicht sagen, was es war.

Anwesend: Claudio, Lyra

Jetz nimmt das Gespräch schon wieder eine angenehmere Wendung.
Als sie sich umschaute bemerkte sie tatsächlich, dass dies hier kein Wald war.
"Entschuldige, aber ich denke immer, wenn ich die Stadt verlasse, dass ich gleich im Wald stehe. Aber das tut ja eigentlich nichts zur Sache. Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich weiß selbst nicht, wo mich meine Reise hinführt, aber ich bin immer offen für neue Erfahrungen und Orte."
Sie bemerkte, dass die beiden immer noch Arm an Arm gingen und musste kurz grinsen. Als sie wieder in seine Augen sah, sagte sie frech:
"Du hast erst einmal genug fragen gestellt, jetzt bin ich dran! Erstens, warum eine Singlebörse, ich würde sagen, dass du eigentlich keine Probleme haben dürftest Frauen kennen zu lernen. Und zweitens, wenn du so viel Französich sprichst, musst du mir auch etwas beibringen, sonst versteh ich ja nicht alles was du sagst und das währe sehr schade."

Anwesend: Lyra, Claudio

Ok, warum eigendlich nicht. Bei diesen Fragen hab ich nun nichts zu verheimlichen. Und wenn doch mal eine unangemehe Frage kommt, muss ich versuchen drum herum zu reden. Sie näherten sich langsam der Gabelung der Wege. "Deine erste Frage ist nun etwas schwieriger zu erklären, als die Zweite. Nun ja, ich wohne in einer alten verlassenen Villa mitten in den Bergen. Da verirren sich nicht so oft solch junge und schöne Frauen hin. Außerdem wollte ich einmal etwas anderes Probioeren." Sie muss nun nicht sofort wissen, dass ich diese Weise bereits des öfteren benutzt habe um jemanden kennen zu lernen. "Ich bin leider ein sehr schlechter Lehrer für etwas. Das würde nicht so gut funktionieren, non?" In diesem Moemnt musste er an seine Vergangenheit denken und war etwas abwesend, weshalb er kurz nichts sagte und einfach nur vor sich her lief.

Anwesend: Claudio, Lyra

Nun waren sie an der Weggabelung angekommen. Leider wusste Lyra nicht im geringsten, wo es lang ging und Claudio war einfach stehen geblieben.
Er sieht so Abwesend aus. Ich hoffe ich hab ihn nicht irgendwie auf ein falsches Thema gebracht...
Sie stupste ihn kurz aus der Hüfte an, um wieder seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
"Du hast es schon wieder getan, etwas gesagt, was ich nicht verstehe. Wo geht es hier eigentlich lang? Du hast mir nicht verraten, wo du mich überhaupt hinbringst."

Anwesend: Lyra, Claudio

Nach dem Stoß in die Hüfte schreckte er auf und erwachte aus seiner Trance. Nun bemerkte er, dass sich beide an der Weggabelung befanden. Leider hatte er nur den letzten Satz von Lyra mitbekommen.
"Non, habe ich noch nicht? Das liegt daran, dass ich es dir auch noch nicht sagen wollte. Es soll eine surprise, also ein, wie 'eißt das noch gleich, Überraschung sein. Ich muss dir nun auch nicht alles sofort auf die Nase binden. Deine kleine 'übsch Nase." Drôle, 'at sie nicht gesagt, dass sie gerne mit mir 'eim gehen würde? Wie konnte sie das nur vergessen? Dann lief er wieder los, Lyra iemmr noch im Arm. Doch der Weg führt genau zwischen den beiden Wegen zu den Städten hindurch. Es befand sich noch ein kleiner Trampelpfad zwischen der Gabelung. "Es tut mir leid, wenn du mich manchmal nicht verstehst. Aber eine Frage hattest du mir nicht beantwortet. Wo schlöfst du?" Die ist ihm eben erst eingefallen, dass Lyra diese Frage nicht beantwortet hatte. Nun wollte er aber nicht locker lassen und es erfahren.

Anwesend: Claudio, Lyra

Ohh Mist! Der läst ja nicht locker. Eigentlich wolle ich ja keinen Vergessenszauber benutzen, aber...Ach, ich versuche es einfach weiter auf die nette Tour
"Hatten wir nicht vereinbart, dass deine Fragezeit erst einmal um ist?
Zurück zu dir! Du scheinst auch schon ziemlich herrum gekommen zu sein. Waren das immer nur Reisen zum Spass, oder hattest du etwas gesucht?"
Sie hoffte inständig darauf, dass der Themenwechsel jetzt ersteinmal anhalten würde. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie meistens im Wald/Gebierge im Zelt schlief, oder sich ab und zu in Gastbetten der Wirte zur einnistete.

Anwesend: Lyra, Claudio

Sie blockt schon wieder ab, aber so leicht lasse ich mich nicht abwimmeln. "Ich sage es nur ungerne, aber die Frage kam bereits auf, als meine 'Fragerunde' noch nicht rum war, ou pas? Aber ich kann dir ja schon sagen, dass ich nicht so weit reise. Ich lebe seit einiger Zeit in dieser Gegend und habe mich einfach einmal umgeschaut." Mittlerweile befanden sie sich abgescheiden von allem zivilisierten. Egal in welche Richtung man schaute, überall waren Berge. Eigendlich müsste da vorne ein Baum kommen, den ich kenne. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht schon wieder verlaufen habe. Das wäre jetzt alles andere als 'belle'. Einfach mal weiter laufen. Doch alles, woran sie vorbei liefen, waren große, unheimliche Felsen. "Nebenbei, ich führe dich wo hin, wo niemand anderes so schnell hin findet, deshalb dieser angeschieene Weg." Seine Stimme klang stark und sicher, sodass es nicht so herüber kam, als hätten sie sich verlaufen. Auf der anderen Seite genoss er es, dass sie noch immer Arm in Arm durch den Mondschein spazieren gingen. Diese Nacht hätte ewig so weietr laufen können, wenn es nach ihm gegangen wäre.

Anwesend: Claudio, Lyra

Nur aus Spass an der Sache, musste sie ihn einfach ein bisschen ärgern.
"Wie währe es mit, gib du doch einfach zu, dass wir uns verlaufen haben! Wie viele Stunden laufen wir jetzt schon? Schon einige würde ich sagen. Sicher, dass wir diesen Ort noch finden?"
Einen kleinen Tipp konnte sie sich ja doch erlauben, vieleicht würde er es einfach überhören, oder sich in die kleine Frotzelei steigern.
"Im schlimmstfall müssen wir eben hier Zelten. Oder hast du am ende angst, dass dich die Graßhüpfer anspringen?"

Anwesend: Lyra, Claudio

Ich kann ihr jetzt nicht sagen, dass wir uns verlaufen haben. Das muss ich irgendwie hinbekommen. Außerdem sind wir erst eine Stunde unterwegs. Ihr vergeht die Zeit zu langsam... "Nein, natürlich 'aben wir uns nicht verlaufen. Wir kommen noch früh genug ans Ziel. Außerdem ist erst eine Stunde vergangen, seitdem wir losgegangen sind." Er war sich nicht sicher, ob sie mit dem Zelten auf irgendetwas anspielen wollte, deshalb musste er versuchen noch mehr aus ihr herauszulocken. "Natürlich 'abe ich keine Angst vor diesen, wie nennst du sie, Gras'üpfer? Außerdem, woher möchtest du nun ein Zelt 'erbekommen? Zauberei oder wie? Was mich wieder darauf bringt, dass du mir noch nicht gesagt 'ast, wo du schläfst bei deinen Reisen." Endlich erkannte er den See in der Nähe seiner Villa und er wusste, dass sie in wenigen Minuten da sein würden. Doch so leicht lässt er sie nicht davon kommen.

Anwesend: Claudio, Lyra

Ich glaube ihm kein Wort! Nach mondstand sind wir schon mindestens zwei einhalb Stunden unterwegs! Ich glaube ich muss langsam gestehen... Der lässt ja eh nicht locker
Nun versuchte sie auf eine Charmantere art an die Frage rannzugehen, da seine worte schon sehr auffordernd wurden.
"Das Zelt ist kein Problem, sowas passt doch in die Tasche! Im übrigen Zelte ich gerne, oder komme auch mal bei Wirten in Gästebetten unter."
Nun musste sie noch etwas Nachsetzen. Irgentetwas um das Thema wieder von ihr abzulenken.
"Bist du den nie morgens in einem Bett aufgewacht und musstest erst einmal überlege, wo du überhaupt bist? Sowas ist ein toller Wachmacher."

Anwesend: Lyra, Claudio

Sie übernachtet bei irgendwelchen Wirten und in Zelten, sacrebleu! Er konnte ahnen, dass sie ihm nicht glaubte mit dem Weg und der Zeit. Eigendlich wären es nur noch wenige Meter zur Einganstür der Villa gwesen, doch er führte sie lieber noch einmal im Mondschein um den See herum. "Ich bin nicht so der Typ, der morgends aufsteht. Ich bin ein Nachtmensch" Er musste husten, da er kein Mensch war. "Und nein, ich bin nicht der, der gerne irgendwo aufwacht und dann nicht weiß, wo er sich befindet. Wer weiß, was für ein Mensch in meiner Gegend sein könnte, vielleicht ja ein Verrückter. Da wir bereits wieder beim Thema sind, wo 'ast du dich denn 'eute einquatiert?" Er wusste, dass sie wieder abblocken wird, aber das war ihm in diesem Falle egal. "Es dauert noch so einige längere Minuten bis wir da sind, ich 'offe, deine Füße tun nicht weh." Sein Lächeln musste er dabei verbergen, damit es nicht ganz so unhöflich erschien.

Anwesend: Claudio, Lyra

Jetzt wurde Claudio wirklich frech. Lyra wusste genau, worauf er jetzt herraus wollte! Er wollte testen wie kreativ sie darin war, sich rauszureden, aber nicht mir ihr, nicht mehr heute nacht.
"Ich hatte gehofft, da ich schoneinmal ein Date mit dir habe, könnte ich direkt bei dir bleiben, für die Nacht zumindest. Wenn du nein sagst, musst du mir mir zurück nach Schäßburg, dann bleibe ich beim Wirt. Weißt du zufälligerweise ob die Stadt überhaupt eine Kneipe hat? Mir war vorhin keine aufgefallen." Nun musste sie schauspielern. Sie setzte ihre unschuldigste Miene auf, blickte sich kurz um und meinte dann:
"Ich glaube alleine würde ich mich hier verlaufen. Und ich bin nicht gerne alleine in einer so offenen Gegend wie der hier."

Anwesend: Lyra, Claudio

"Nun, ich kenne mich recht gut in Schäßburg aus und ich weiß wo die Kneipen und Wirtshäuser sind. Allerdings ist die Stadt kein rechter Ort für eine solche Schönheit, wie du es bist. Außerdem ist der Weg zurück zur Satdt nicht der leichteste und dir soll natürlich nichts passieren." Claudio wusste, dass sich in der Gegend irgendetwas komisches abspielet. Letzterzeit verschwanden immer mehr Menschen aus der Gegend. Nun, sie spielt wirklich darauf an, 'ier zu schlafen. Wollen wir doch einmals se'en, wie weit ich ge'en kann. Das Lächeln in seinem Gesicht wurde immer breiter, doch es war so dunkel, dass er es im Schatten einer Wolke verstecken konnte. "Du möchtest also bei einem wildfremden Mann schlafen, vondem du nichts weißt. Auf jedenfall nicht sehr viel. Aber ich möchte einmal nicht so sein. Doch was leistest du mir als Gegenleistung, dass ich dich bei mir aufne'me und dir Schütz biete?"

Anwesend: Claudio, Lyra

Nun war sie wirklich in eine Zwickmühle geraten. Aber, er schien die Unterhaltung amüsant zu finden. Lyra würde sich bestimmt nicht von ihm Bedrängen lassen.
Sie setzte ihr verruchtestes lächeln auf, was zwar nicht in ihr erst sechszehnjähriges Gesicht passte, jedoch bestimmt seine Wirkung tun würde.
"Wie währe es, wenn ich dir ein erstaunliches Gefühl bereiten werde, wenn du mich den bei dir schlafen lässt? Oder hättest du den eine andere Gegenleistung lieber?"
Er muss ja nicht wissen, wie ich ihm dieses Gefühl bereiten werde, aber er wird sein blaues Wunder erleben.

Anwesend: Lyra, Claudio

Nun schwirrten alle möglichen Gedanken in seinem Kopf herum und er malte sich diese auch alle aus. Aus diesem Grund war es für kurze Zeit auch recht still, bis er wieder zu sich kam und lachen musste."Was meinst du denn mit 'erstaunliches Gefühl'. Ich verstehe nicht. Ich meinte eigendlich, dass du in die Kirche nach Tara gehen solltest und mir dort etwas besorgen müsstest." Natrülich sollte sie ihm das nicht wirklich holen, doch er wollte wissen, ob sie das machen würde nur um einen Schlafplatz zu haben. "Erkläre mir deinen Gedanken mit dem Gefühl, s'il vous plaît." Ich möchte nur sicher gehen, ob sie auch das meint, was ich meine...

Anwesend: Claudio, Lyra

Ohh Bockmist! Jetz hab ich mich selbst in die scheisse gebracht. Aber naja.
Ihr Blick hatte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen aus verrucht zu peinlich berührt geändert. Als sie nun auf den Boden sah, stammelte sie leise vor sich hin:
"Also das mit der Kirche dürfte kein Problem sein, aber gibt es nicht vieleicht eine nähere? Schäßburg hat doch bestimmt auch eine Kirche und nicht nur Tara... Aber prinzipiel hab ich kein Problem damit." Nun blickte sie trotzig in seine gräulichen Augen, die aber auch einen blauen schimmer hatten.
"Übrigens, das Gefühl kannst du trotzdem erleben, aber was es ist, bleibt ein Geheimnis, bis es soweit ist!"

Anwesend: Lyra, Claudio

Mit neugierigen Blicken schaute er auf die etwas kleinere Lyra herab, fragte aber nicht nach einer näheren Erläuterung für den Weg zum Erlangen des Gefühls nach. "Nein, in Schäßburg und Zamonien wurde das, was ich gerne 'ätte, ausgetauscht. Wegen mir. Darüber möchte ich aber NICHT sprechen. Und in Tara ist das, was ich möchte, am besten. Allerdings ist das nicht ganz so einfach zu beschaffen." Nun möchte ich wirklich wissen, ob sie es 'olen würde. Den Schlafplatz hat sie sowiso schon sicher, aber erzählen muss ich ihr das noch nicht sofort. Zum Glück standen sie im Schatten eines Baumes, so konnte man das verschlagene Gesicht Claudios nicht erkennen, wenn man nicht ein Nachtsichtgerät hatte.

Anwesend: Claudio, Lyra

Seufzend sah sie ihn immer noch an. Weiß er den nicht wie weit Tara weg ist?
"Türlich werde ich es dir dann aus Tara holen. Aber das wird dann ein paar Tage in anspruch nehmen, um dort überhaupt mal hin zu kommen. Verrätst du mir davor den wenigstens, um was es sich handelt?" Mal Hoffen, dass sie ihn damit überzeugt hatte.
"Um auf das Verlaufen zurück zu kommen. Ich weiß noch immer nicht, wo es hingehen soll!"

Anwesend:

Lächelnd schaute er sie an. "Ich werde natürlich mitgehen nach Tara, doch du musst es aus der Kirche 'olen. Du wirst mich für folle, äh verrückt, 'alten, wenn ich dir sage, um was es sich 'andelt. Du musst mir in einem goldenen Kelch das Weihwasser besorgen." Sie muss ja nicht wissen, dass es kein goldner Kelch sein muss, aber daraus schmeckt es immer noch am besten. Nun trat er aus dem Schatten des Baumes heraus und lief wenieg Meter um den See herum. Dann standen die Beiden vor einem schwarzen Tor. "Wir sind bereits da, wir 'aben uns nicht verlaufen." Hinter dem Tor befand sich eine alte Villa, bei der die Fenster mit Brettern vernagelt wurden. Sie war pechschwarz angestrichen und schien kurz vor dem Verfall. "'ier wohne ich. Ich bitte dich 'ereinzutreten."

weiter in Alte Villa

Anwesend: Claudio du Lacio

Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, sie wecken zu können, lief er aus dem Haus in Richtung des Sees. Für mich ist die Nacht noch jung, vorallem um diese Jahreszeit. Der Mond schien auf das Wasser und lies es silbern glänzen und so hell erleuchten, dass man denken konnte, dort unten befände sich etwas Außergewöhnliches. Es war sehr ruhig und Claudio genoss diese Ruhe in diesem Moment.

Anwesend Claudio, Jakob

Der Mond schien heute Abend besonders hell. Verdammt, so sieht mich ja jeder! Jakob war es gewohnt sich anzuschleichen. Der Kerl würde ein leichtes Opfer werden. Er war zwar recht groß, aber er war in die Landschaft vertieft. Es gibt immer Idioten auf dieser Welt. Nach diesem Scheiß Tag musste sich Jakob unbedingd abregen. Und nichts war entspannender als ein Kampf!

'Jakob Helsing' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :

Anwesend: Jakob, Claudio

Da stand er nun und schaute an dem Wesen hinunter, welches sich an ihn herangeschlichen ist und versucht hat, ihn anzugreifen. Doch als er dies bemerkte, obwohl er recht abwesend zu wirken schien, konnte er sich im letzten Moment noch zur Seite bewegen und dem Angriff ausweichen. Nicht mit mir, mon copain. Ich 'abe schon lange genug auf solch eine Gelegen'eit gewartet... Er zückte sein Bronzeschwert und rannte auf den Fremden drauf zu.

'Claudio du Lacio' hat folgende Handlung ausgeführt: Kämpfen

'Angriff Anfänger ' :

Ergebnisse :