Brunnen im Stadtzentrum

An diesem Brunnen treffen sich oft die Frauen zum Wasser holen. Es wird immer getratscht und es ist der beste Ort um Neuigkeiten zu erfahren.


immer anwesend: niemand

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Anwesend: Adrien

Wenige Meter vor seinem Ziel, konnte er den großen steinernen Zugbrunnen sehen. Schon von diesem Standpunkt aus konnte er die Stimmen der tratschenden Frauen hören, die sich wie so oft dort versammelten um Wasser zu holen und sich austauschten. Einige Sekunden später stand er auch schon vor dem Brunnen und stand mitten drin im Gewimmel.
Doch anstatt sich den Gesprächen zu später Stunde anzuschließen, schnappte er auch nur wenige Brocken des Getratsches auf. Es ging um die verschwundene Schandalle und den kürzlich gefundenen Peter Perterson. Doch dann war er auch schon in seinen Gedanken verloren und blickte starr auf ein sperrlich beleuchtetes Haus. Hmm, ich hoffe sie kommt bald, immerhin habe ich ihr nicht gesagt, wo ich in Fiore hinmöchte. Aber das ist immerhin das geringste Problem, das ich nun habe. Wo kann ER sich nur versteckt haben? Schäßburg, Zamonien, die Gebierge um Schäßburg, die Wälder in der Nähe Esoras? Ich weiß es einfach nicht. Es wird so wie es aussieht wieder eine gutglück Aktion.

anwesend: Adrien, Finn

Finn wollte sich zuerst im Hintergrund halten. Doch als sie sah, dass Adrien sich umsah trat sie aus dem Schatten. Der hat Augen, wie ein alter Mensch. Finn ging weiter auf den Brunnen zu und fühlte sich immer unwohler. In einem Fremden Gebiet war es vermutlich keine so gute Idee sich direkt ins Getümmel zu stürzen. Blöde Weiber. Bla, bla, bla... tratsch, tratsch, tratsch. Als Werwölfe konnten sie genau riechen, dass sie nicht von hier war. Morgen würde es ganz Fiore wissen. "Und? Wo wollen wir hin?" fragte sie, als sie nicht mehr weit entfernt war.

Anwesend: Adrien, Finn

Als sie direkt vor ihm stand und ihn ansprach, wachte er aus seiner Trance auf, wusste jedoch nicht sofort, was er antworten sollte, da er nur die Hälfte des Satzes mitbekommen hatte, sich den Rest allerdings denken konnte. "Also, ich muss nur ganz kurz etwas aus meiner Wohnung holen. Dann bin ich zurück und wir können los." Hoffentlich hat sie nicht gemerkt, dass ich ihrer Frage ausgewichen bin, da ich selbst keine Ahnung habe, wo es hingeht. Aber was mach ich mir nur für Sorgen? Eigendlich ist mir egal, ob sie es bemerkt hat oder nicht. Dann drehte er ihr den Rücken zu und meinte: "Ich bin in wenigen Minuten wieder zurück. Beweg dich nicht vom Fleck, denn bis ich dich hier wieder finde... Das würde seine Zeit dauern, so voll wie Fiore des öfteren sein kann." Dann rannte er auch schon los. Mitten durch eine Frauenmenge, die sich immer nich über die verschwundenen Personen unterhielt, sich dann aber lautstark beschwerte. Adrien jedoch interessierte sich für den kleinen Aufruhr recht wenig und verschwand in einer engen Gasse.

Anwesend: Finn
...

anwesend: Finn

"Lässt der mich einfach hier stehen!" sagt sie zu einer der Frauen. Adriens abrupter Abgang hatte sie in den Mittelpunkt des Geschens gerück. Vielleicht konnte sie das zu ihrem Vorteil nutzen. "Er weiß doch, dass ich mich hier nicht auskenne." Sie seufzte. "Und was soll ich jetzt hier machen?"
Die Frau, die gerade Wasser geholt hatte sagte zu ihr: "Sie sollten lieber vorsichtig sein. Es hat schon den zweiten Mord gegeben. Sie sollten hier lieber nicht allein rumlaufen" Das war doch schonmal ein interessantes Geprächstema. "Man erzählt sich ein Vampir hätte sie umgebracht." Das war eine andere Frau die sich dem Gespräch nur allzu interessiert anschloss. "Oh mein Gott, wirklich?" fragte Finn in besorgtem Ton. Interresant... Vielleicht sind wir ja hinter dem her... Oder es war kein Vampir (jemand könnte es so aussehen lassen) und möglicherweise bin ich dem Mörder selbst unterwegs.
Finn liebte solche Gedankenspiele. Es war unrealistsch, aber immerhin möglich. Und sie wusste immer noch nicht wohin sie eigentlich unterwegs waren.

Anwesend: Finn, Adrien

Er konnte ihn wieder sehen, den Brunnen. Dann lief er in diese Richtung und steuerte direkt auf die junge Frau zu, die er nur wenige Minuten zuvor verlassen hatte. Er setzte sich hinter sie auf den Rand des steinernen Zugbrunnens, dessen Steine normalerweise eiskalt hätten sein müssen. Doch Kälte empfand er, wie immer, nicht. "Und? Interessantes Gesprächsthema begonnen?" Sein Grinsen wurde verschlagen. "Wenn es dir nichts ausmacht, gehn wir einige Meter weiter. Dort hinten, wo nicht ganz so viele Weiber sind, die unser Gespräch weiter tratschen können." Sein Grinsen wurde wieder zu einer ernsten Miene. Hoffentlich denkt sie nicht sonst irgendwelche total bekloppten Sachen. Wenn doch, ist sie mir definitiv zu naiv. Dann stellte er sich wieder auf und überprüfte, ob sich sein Schwert noch immer an seinem Körper befand, an der Stelle, wo er es angebracht hatte. Rechts befand sich sein Schwert und links sein Dolch, beide aus purem Titan. Nun kann die Jagd beginnen. Erneut schaute er hämisch.

Anwesend: Adrien, Finn

Das ging aber schnell. Und der Idiot ist wieder zurück! Wenn er nicht will, dass hier über uns etratsht wir, dann sollte ber doch nicht sagen, dass wir etwas alleine besprechen müssen. Sie ging mit ihmein paare Meter weiter vom Brunnen weg. Mindestens eine der Frauen hat es gehört. Naja... vielleicht denken sie ja nur wir wären zusammen.
Seinem idiotischen Blick hin war sie sicher, dass er sie nur für ein dummes Mädchen hielt. Das war gut. So konnte sie schneller herausfinden, wohin sie gingen und worum es ihm eigentlich ging. "Sag mal... was machen wir jetzt?"

Anwesend: Finn, Adrien

Nun standen sie etwas abseits vom Brunnen und konnten sich in Ruhe hunterhalten. Auch wenn er nicht wirklich auf Unterhaltung aus war...
"Nun, ich habe vor, in Richtung Schäßburg zu gehen. Natürlich nur in dessen Umgebung, also die Gebirgsklüfte Schäßburgs." Seine Blicke verfinsterten sich erneut, wie sie es schon so oft getan hatten, wenn er über dieses Thema nachdachte. Eigendlich ist es mir scheißegal, ob sie mitgeht, oder nicht. Aber wenn sie mitgeht, werden die Vampire sie vor mir töten, also... "Und, wie sieht es nun aus, gehst du mit, oder nicht? Wenn du dich entschieden hast, gibt es kein Zurück mehr!" Nun starrte er sie wirklich an, da er eine Antwort von ihr erwartete. Doch seine Blicke blieben ernst und er hoffte, dass sie das auch bemerkte. "Achso, wenn du mitgehen solltest, müsstest du dich auf irgendeine Weiße bewaffnen. Aber das weißt du ja sicherlich."

Anwesend: Adrien, Finn

Der Typ hält mich einfach nur für dumm. Soll ich mich wirklich mit dem abgeben? Andererseits hatte sie schon lange nichts mehr spannendes erlebt. "Du glaubst wirklich ich bin nicht bewaffenet?" Gegen ihren Willen musste sie kichern.
Sie schob ihren Roch ein kleines bisschen hoch, so dass der Dolch sichtbar wurde. Als Frau hat man es viel einfacher sowas zu verstecken. Außerdem hatte sie noch einige Waffen in ihrem Mantel und ihrer Tasche. Aber das musste er nicht wissen. Gerade ihre Pistole musste er nicht sofort sehen. Die hatte ihr Tegan geschenkt.
Sie musste daran denken, dass sie Tegan vor einigen Tagen einen Brief geschrieben hatte. Ob ihm wohl auch langweilig ist? Ich könnte ja mal in Bree vorbeischauen und nach ihm sehen. "Wie wäre es, wenn wir zuerst in Bree vorbeischauen? Wenn du jemanden suchst findest du bestimmt dort informationen über ihn."

Anwesend: Adrien, Finn

Verwundert schaude er sie an. Er murmelte "Bree also..." Warum mag sie über Bree gehen? Verfluchter Ort, wimmelt nur von diesen Dämonenjägern. Aber wenn sie meint... Noch immer schaute er etwas nachdenklich, doch gegen die Idee kam ihn außnahmsweise kein Gegenargument. "Ist ja nur ein kleiner Umweg. Sag mir, suchst du dort irgendwas besonderes, oder irgendwen? Wenn ja, kannst du ja vorauslaufen." Normal lasse ich ja nur ungerne jemanden vorlaufen, aber irgendetwas kommt mir bei der Sache komisch vor und bevor ich noch ein Messer im Rücken stecken habe. Somal, sie soll vor mir umkommen, und nicht umgekehrt! Sein Lächeln wurde ungewollt etwas verschlagen. Doch er konnte sich wieder zusammenreißen und schaute sie neugierig an.

anwesend: Adrien, Finn

Ich beantworte dir bestimmt nicht alle Fragen! Du hast mir ja auch nichts gesagt.
Eigentlich hätte ich dir ja auch nichts gesagt, wenn du mir alles erzählt hättest. "In Bree kann man viel erfahren. Ich gehe dort immer vorbei, wenn ich jemanden oder etwas suche." Das war ja praktisch nicht gelogen. "Besonders wenn ich keine Anhnungf habe, wo ich suchen soll." Sie sagte das mit einem anklagenden Blick zu ihm.

Anwesend: Adrien, Finn

Skeptische Blicke lies er ihr zuschweifen. Irgendetwas ist an dieser Sache sowas von Faul, aber ich kann absolut nicht sagen, was es ist. Ist es wirklich eine gute Idee diese Person mit auf meinen 'Auftrag' zu nehmen? "Also, moment mal. Einen gewissen Anhaltspunkt habe ich, oder besser gesagt wir, ja schon. Es muss in der Nähe Schäßburgs sein. Rein theoretisch kann man in Schäßburg auch viel erfahren, nur um das mal festzuhalten. Desweiteren... Bree... eine eigenartige Stadt, wenn du mich fragst." Seine skeptischen Blicke liesen nach und wichen unbehaglichen Blicken. "Aber wenn du der festen Überzeugung bist, wir sollten dahin gehen... Unter einer Bedingung... Der Aufenthalt muss so kurz wie nur möglich sein!" Jetzt mach ich schon irgendwelche Verhandlungen mit jemanden, die eigendlich nun nicht ganz so vorgesehen war in meinem Plan. Wo das noch alles hinführen soll. Aber was macht man nicht alles für einen reudigen Sündenbock? "Lauf los, ich bin direkt hinter dir..."

Anwesend: Adrien

So ein arroganter Mistkerl. So allmählich war es Zeit für eine neue Beleidingung für ihn. Sonst würde sie ja alle Idioten herabwürdigen.
"Der Kerl der in FIORE wohnt findet BREE eigenartig!" Das konnte ja was werden. "Ok so kurz wie möglich!" Sagte sie in einem Tonfall der zugegebenermaßen wie der eines genervten Kindes klang. Das lag an Bree. Der Ort bedeutete ihr einfach viel.

Anwesend: ...

Mal hoffen, dass es wirklich nur kurz ist.Dieses komische Kaff will ich nicht lange besuchen! Dann machte er sich auf den Weg, ihr hinterher zu laufen. Da sie nicht schnell lief, fiel ihm das auch nicht schwer und er hatte sie schnell eingeholt, da sie schon einen gewissen Vorsprung hatte. Auf nach Bree, yeay!