Rathausplatz

Mir ist leider noch keine beschreibung eingefallen, jedenfalls is es eröffnet

Anwesend: Adrien

Die Tür von der Gaststätte öffnete sich und er bemerkte, wie ein kalter, dennoch angenehmer, Luftstoß im ins Geschicht traf. Er lief hinüber zu dem alten Denkmal, welches sich mitten auf dem Platz befand, er sich allerdings noch nie so recht betrachtet hatte. Auch dieses Mal würde die so sein, da es bereits dunkel war und die Lampen noch nicht eingeschaltet waren, da angeblich Spramaßnahmen eingesetzt wurden. Er lehnte sich an die metallene Statue und beobachtete die Tür der 'Rathausschänke' um zu beobachten, ob die Dunkelhaarige ihn verfolgen würde. Lange warte ich aber nicht, ich muss IHN endlich finden und zu Rechtenschaften ziehen. Ich hoffe nur, dass dies nicht wieder eine vergebliche Suche wird. Doch auch wenn dies so sein wird, werde ich nicht aufgeben. Sein Gedankengang wurde unterbrichen, als er die Tür des Gasthauses öffnen sah. Er erkannte nur einen dunkeln Schatten.

"Bevor du fragst, ich weiß selbst nicht warum ich mitkomme!" schrie Finn den dunklen Schatten an, von dem sie vermutete, dass es Adrien war. Es war schon dunkel. Obwohl die Gaststätte nicht gerade hell beleuchtet war war es für ihre Augen immer eine Umstellung. Es war nicht so, das sie im dunkeln nicht gut sah, sondern das hellere Licht macht ihr allmählich die Augen kaputt.
Da hab ich ja doch noch etwas interessantes gefunden, womit ich mich beschäftigen kann. "Und was genau machen wir jetzt?"

Anwesend: Adrien, Finn

Wow, schreit sie etwa einen Baum an? Waren die ersten Gedanken, als sie noch einige Meter von ihm entfernt stand, sich aber nicht genau in seine Richtung stellte. Doch als sie näher kam meinte er flüsternd, sodass sie näher kommen musste und er sich deshalb nicht sicher war, ob sie es auf die Entfernung hören konnte: "Ich suche jemanden ganz bestimmtes, das habe ich vor. Wenn ich recht weiß, muss er sich zwischen den Wäldern Esoras und den Gebirgen Schäßburgs aufhalten." Dann drehte er sich von ihr weg und zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger in eine Richtung, wo man nur die Gebirgsklüfte der entfernten Länderein erahnen konnte. "Dort werde ich hingehen. Kommst du mit, oder bleibst du hier? Im Notfall werde ich auch alleine mit diesen Kreaturen fertig, auch wenn ich nur eine von ihnen suche." Bei diesem Satz blieb er immer noch von ihr weggedreht, sodass er nicht wusste, ob sie immer noch von ihm entfernt stand und nicht richtig hören konnte, was er sagte, oder direkt hinter ihm und jedes Wort verstand, welches er in einem flüsternden Ton vor sich hin nuschelte.

anwesend: Adrien, Finn

Als sie hörte, was er sagte hatte sie schon ein schlechtes Gefühl. Ein Werwolf der in's Gebiet der Vampire geht. Er ist verrückt und tut mir fast Leid. "Du willst wirklich in's Gebiet der Vampire? Du weißt schon, dass das so gut wie Selbstmord ist." Sie sprach lauter als er, damit er sie auch verstand. Der wird schön blöd gucken, wenn 'diese Kreaturen' ihn fertig machen. Soll ich mitkommen oder ihn in sein verderben laufen lassen? Dann kam ihr ein Gedanke, der sie schaudern ließ: Was, wenn er tatsächlich Vampire tötet. Der Frieden hängt schon an einem seidenen Faden. Soetwas kann einen neuen Konflikt auslösen. Also entschied sie sich mitzukommen. Vielleicht konnte sie so etwas verhindern.

Anwesend: Adrien, Finn

"Pssst! Nicht ganz so laut. Es ist gefährlich in der Öffentlichkeit zu laut darüber zu reden, dorthin zu gehen." , meinte er, immer noch in die gleiche Richtung gesprochen, wie beriets zuvor. Mensch, das kann ich nun nicht gebrauchen, wenn mir nun auch noch die Anderen aus der Gegend hier hinterherlaufen und mich zuschwallen. Unmerklich verdrehte er die Augen, schloss kurz die Lieder und sprach weiter, ohne dabei in die Richtung zu schauen, welcher er sich hingab. "Natürlich weiß ich, wie gefährlich das ist. Ich war beriets öfter, als nur einmal dort. Und obwohl ich jedes Mal angegriffen wurde", er zeigte auf sein rechtes Bein und seinen rechten Arm, welche leichte Bissspuren aufweißten, die noch nicht vollkommen verheilt waren, "werde ich meine Suche nicht beenden, bevor meine gesuchte Person nicht vor meinen Augen gelandet ist." Die Worte kamen so leise aus seinem Mund, dass sie als Flüstern zu vernehmen waren und er sich deshalb nicht ganz sicher war, ob sie ihn auch verstand. Dann schlug er die Augen auf und sagte unter einem freundlichen Lächeln: "Vorher müssen wir allerdings noch einmal kurz in Fiore vorbei. Dort liegt noch etwas, ohne das ich nicht auskomme. Immerhin möchte ich diesen 'Ausflug' überleben. Und wenn du mitkommst, wärest du wahrscheinlich auch froh, wenn du es heil überleben könntest." Ich hätte das Schwert daheim nicht liegen lassen sollen. Naja, einen kleinen Umweg hat noch niemandem groß geschadet.

anwesend: finn, adrien

Ok, dann lass ich ihm mal in dem Glauben ich hätte noch nie einen Vampir getötet. In Wahrheit hatte sie schon als Jungendliche gelernt Vampire zu tötetn. Im nachhinein dachte sie, dass das wohl der einzige Grund war, wie es Tegan mit eimen Teenager ausgehalten hatte. Sie hatten schon oft des Kopfgelds wegen Vampire (aber auch Werwölfe, Menschen und Hexen) getötet. Als sie an sein 'geheimnisvolles' Tun dachte kam ihr plötzlich neine Idee.
"Ok, suchen wir nach dieser Person" sagte sie, und leise, so dass er es nicht mehr hören konnte "wer auch immer das ist" Doch ihren nächsten Satz sprach sie schon nicht mehr. Wenn er oder sie übehaupt existiert.

Anwesend: Finn

Als sie ihre letzent verständlichen Worte ausgesprochen hatte, drehte er sich wieder um und meinte: "Schön, dass du mitkommst. Aber wie gesagt, wir müssen noch schnell in Fiore vorbei." Kurz darauf verschwand sein Lächeln und seine Gesichtszüge wurden ernst. Hmm okay, unterstützt werde ich schoneinmal. Die Waffe um ihn zu töten hole ich mir nun. Jetzt fehlt nur noch ER. Nun kam er allerdings in Gewissensbisse. Was ist, wenn sie getötet wird? Ach egal, sie kommt freiwillig mit. Mittel zum Zweck eben. Ich kann damit leben, ist schon öfter passiert! Das meinte er tatsächlich so, denn schon früher sind bei solchen Expeditionen öfter seine "Partner" nicht wieder so zurückgekommen, wie sie losgegangen waren. Selbst für alle Arten, die es hier gab, galten sie dann als leblos.
Erneut drehte er sich in eine andere Richtung. Diesmal allerdings nicht in die Richtung der Gebiergsklüfte, sondern in die Richtung seiner Heimatstadt. Dann rannte er auch schon los. Kurz darauf war er auch schon verschwunden und man konnte an dem Denkmal nicht einmal erahnen, dass er dort vor wenigen Sekunden noch stand.

anwesend: ---

Warum rennt er denn plötzlich so? Sitzt die ganze Zeit über in ner Bar rum und jetzt hat er es auf einmal eilig. Sie nam das einfach so hin und rannte ihm hinterher. Wieso verwandelt er sich eigentlich nicht? Das würde doch sehr viel schneller gehen. Dann kam ihr ein Gedanke:vielleicht genierte er sich ja vor ihr. Das kann ja lustig werden. und diesaml sogar im wörtlichen Sinn. Sie grinste einfach in sich hinein, und sie hatte ihn bald eingeholt.